Das Nordseegrab | Tilman Spreckelsen

Husum 1843:

Ein altes und ein neues Verbrechen beschäftigen die norddeutsche Stadt Husum und den damals noch jungen Theodor Storm.

 

Nordfriesland:

Die nordfriesische Stadt Husum in Schleswig-Holstein ist Motiv dieses historischen Kriminalromans.

 

Übersetzungsvorschlag:

Das Interview an Tilman Spreckelsen und Informationen über das Wattenmeer miteinbeziehen.

 

Tilman Spreckelsen:

1967 in Kronberg/Taunus geboren, Germanistik und Geschichte in Freiburg, Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung;

Herausgeber der „Bücher mit dem blauen Band“ beim Fischer Verlag.

„Das Nordseegrab“ gewann 2014  den Theodor-Storm-Preis.

Alte Manuskripte kamen ihm unter anderem beim Verfassen dieses Kriminalromans zur Hilfe.

 

Traumreiseziel:

Husum.

 

Die Wachspuppe:

Eine Wachspuppe in einem Bottich voll Blut ist eine falsche Leiche; die echte findet sich ein wenig später und verbreitet
Angst in der damals dänischen Stadt Husum. Der junge Anwalt Theodor Storm und sein Schreiber Peter Söt spüren dem
Geheimnis nach, in alten Dorfkirchen, vor den Deichen Husums, bei den Bauern und bei der Stadtprominenz. Die Spur scheint
in eine Sackgasse zu führen, bis Storm auf eine beinah vergessene Schiffskatastrophe stößt und auf einen Mörder, der
diese alte Schuld eintreiben will.

 

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Literaturhinweis:

 

Tilman Spreckelsen, Das Nordseegrab, Ein Theodor-Storm-Krimi, Fischer Taschenbuch 2015.

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