Das Testament von Van Gogh | Art of Crime

Vincent van Gogh war zu Lebzeiten ein sehr produktiver Maler, der sich unter anderem selbst porträtiert hat. Seine Gemälde sind heutzutage sehr teuer, wenn sie überhaupt den Eigentümer wechseln. Größtenteils sind sie in Museen oder in Privatsammlungen untergebracht.

 

Körperliche Verletzung vor der Diagnose der Geisteskrankheit

Die zweiteilige Serie thematisiert die psychische Erkrankung Van Goghs 1888 in Verknüpfung mit den Bildern, die er nach seiner Ohrverletzung angefertigt hat. Die Diagnose und Einweisung ins Sanatorium erfolgte nach der Verletzung, die er sich selber zugefügt hat. Die damalige und heutige Meinung ist, dass der Maler sich verletzt hat, weil er geisteskrank war.

 

Selbstverletzung

Die Möglichkeit, dass der Maler sich selbst verletzt hat, weil er depressiv war, ist eine Hypothese. Die wenigsten denken allerdings an eine naheliegende Möglichkeit, die eine Erkrankung des Gehirns betrifft, das ist Parkinson. Die Verletzung van Goghs kann sich auch dadurch erklären, dass ihm das ihm zur Verfügung stehende Werkzeug aus der Hand gerutscht ist.

War Parkinson am späten 19. Jahrhundert diagnostiziert?

 

Die etwas andere Auseinandersetzung mit Kunstgeschichte

Gespräche mit den eigenen Wahrnehmungen, Hypothesen und Definitionen gepaart mit Wissen aus Studien einer relevanten Fachrichtung sind ein Weg, die eigene Kreativität zu bereichern und sie in Zusammenarbeit mit anderen einzusetzen.

 

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