Die Flucht der blauen Pferde | Sabine Schulze Gronover

Der Häftling

Ein aus dem Gefängnis Entlassener macht sich auf der Suche nach dem Maler, der die Farbe Blau liebte, und einem verschollen geglaubten Gemälde.

Pablo Picasso hatte auch eine blaue Phase.

Tintenblaue Flecken

„Die Flucht der blauen Pferde“ bezieht sich auf das Gemälde von Franz Marc „Der Turm der blauen Pferde“.

Übersetzung

Mit Prolog oder Epilog über das Gemälde und seine Geschichte.

Sabine Schulze Gronover

1969 in Hamm-Heessen geboren, Studium der Pädagogik und Kunsttherapie an der Universität Münster, Therapeutin in einer Klinik in Münster und auf der Palliativstation eines Krankenhauses in Bockum-Hövel; Wohnort Mersch-Drensteinfurt.

Traumreiseziel

Münster.

„Blauer Reiter“:

Konstantin Neumann wird aus dem Gefängnis entlassen und zieht in eine ruhige Nachbarschaft von Münster. Als er eine tote Frau im Treppenhaus entdeckt, weiss er noch nicht, dass sie nicht die einzige Tote bleibt, denn dahinter steckt Habgier nach dem Gemälde von Franz Marc „Der Turm der blauen Pferde“, das seit fast achtzig Jahren verschwunden und unbezahlbar ist. Konstantin wird konfrontiert mit der alten Geschichte um das Gemälde und persönlichen Differenzen zwischen den anderen Mietern, dem Geheimnis um den Vormieter, der vermisst wird und der Lebensgefahr, in der er sich befindet, weil er nach der Wahrheit sucht.

Wirtschaft

Tourismus, Kunstgeschichte, Museen.

Literaturhinweis

Sabine Schulze Gronover, Die Flucht der blauen Pferde, emons: Verlag Köln 2015.

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