Die Toten | Christian Kracht

„Moderne Zeiten“

Eine historische Abhandlung über den Film im Westen und im Osten der Welt, als er im Zenit seiner Wirkung stand und Strömungen einen Totentanz geführt haben. Charlie Chaplin spielte die Hauptrolle in „Moderne Zeiten“ und er tritt in „Die Toten“ auf.

 

Umschlagmotiv

Hasui Kawase, Nächtlicher Regen auf der Shin Ohashi Brücke (1926). Und der Regen fiel still wie in einem Stummfilm, in dem sogar der Regen schweigt.

 

Übersetzung

Die dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts sind das Zentrum des Romans, der sich in mehreren Städten aufhält mitten in der Weimarer Republik und in der Stimmung, die sie verbreitet hat.

 

Christian Kracht

Geboren am 29. Dezember 1966 in Saanen, Schweiz ist er Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist. Christian Krachts Vater Christian Kracht, Verlagsmanager, mehrere Jahre Generalbevollmächtigter und erster stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Axel-Springer-Konzerns. Kracht wuchs in der Schweiz, den USA, Kanada und Südfrankreich auf. Er besuchte mehrere internationale Internate, unter anderem die „Schule Schloss Salem“ und die kanadische „Lakefield College School“. Bei einer Poetikvorlesung an der Frankfurter Universität im Mai 2018 berichtete er, dass ein Pastor in Lakefield als zwölfjährigen sexuell missbraucht hat. Kracht absolvierte 1989 das „Sarah Lawrence College“ in Bronxville, New York, USA. Nach dem Abschluss war er zunächst als Volontär und ab 1991 als Redakteur für das Magazin „Tempo“ tätig.

Als er eine Reportage über Rudolf Scharping schrieb, ohne tatsächlich vor Ort gewesen zu sein, sorgte er für einen Eklat.

Kracht ging Mitte der 1990er Jahre nach Neu Delhi. Er arbeitete als Indien-Korrespondent für den „Spiegel“ als Nachfolger für Tiziano Terzani. Das Magazin beendete die Zusammenarbeit, nachdem Kracht versucht hatte, den Tod von Mutter Teresa vor der Redaktion des Spiegel zu verheimlichen.

Anschließend lebte er für etliche Jahre in der ehemaligen jugoslawischen Botschaft in Bangkok und bereiste von dort aus mehrere Länder Asiens. Seine Reiseberichte publizierte zunächst die „Welt am Sonntag“ und im Jahr 2000 unter dem Titel „Der gelbe Bleistift“ beim Verlag Kiepenheuer & Witsch.

 

Christian Kracht gab von Herbst 2004 bis Juni 2006 in Kathmandu,

wegen der politischen Unruhen in Nepal später in San Francisco, in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Eckhart Nickel mit insgesamt acht Ausgaben das Magazin „Der Freund“ heraus. Das Magazin wurde im März 2006 mit dem „bronzenen Nagel“ des „Art Directors Club für Deutschland (ADC)“ in der Kategorie „Zeitschriftengestaltung“ und dem „LeadAward“ in Gold in der Kategorie „Cover des Jahres“ ausgezeichnet. Kracht war 2006 Dozent an der „Wissenschaftsakademie Berlin“, die vom Berliner Autor und Konzeptkünstler Rafael Horzon gegründet wurde. Kracht war fester Kolumnist der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ von Mitte November 2006 bis Ende Oktober 2007. Seine Kolumne erschien jeden zweiten Samstag und trug den Titel „Brief aus…“ (manchmal auch „Gespräch mit…“).

Laut Kracht sei es Absicht gewesen, ein Jahr lang in der Kolumne sich mit der „Selbstreferenzialität“  auseinanderzusetzen.

 

Er schrieb 2005 gemeinsam mit Horzon drei identische Briefe

an Wim Wenders, Björk und Jonathan Meese, in denen die beiden ihre Bewunderung bekunden und angeben, dem Schreiben 1000 Euro beigelegt zu haben.

Während dieser Zeit veröffentlichte Kracht in der F.A.Z. unter anderem, zusammen mit dem US-amerikanischen Geschäftsmann David Woodard, eine Reportage über Aleister Crowleys Wohnsitz in Cefalu. In Horzons „Das weisse Buch“ sind Bilder von Kracht und Woodard abgedruckt.

 

Er schrieb zusammen mit Horzon das Stück „Hubbard“.

Der Titel bezieht sich auf den Scientology-Gründer L. Ron Hubbard. Die Uraufführung am Hamburger Thalia Theater kam nicht zustande, da es sich unter anderem aufgrund einer Regieanweisung, einhundert brennende Ziegen über die Bühne zu jagen, nicht aufführen ließ.

 

Das Buch „Metan“ erschien 2007

als Ergebnis einer Kilimandscharo-Besteigung in Zusammenarbeit mit Ingo Niermann; der Planet Erde wird in diesem Werk von einer unsichtbaren Zivilisationsform bewohnt und beherrscht. Die Autoren Kracht und Niermann treten mit dieser Zivilisationsform in Kontakt und werden Zeugen bis dahin nicht für denkbar gehaltener Erscheinungen. Die ersten Rezensionen waren skeptisch. (Quelle: Wikipedia deutsch/Christian Kracht)

Christian Kracht lebte um 2015 mit seiner Frau, der Regisseurin Frauke Finsterwalder und der gemeinsamen Tochter in Los Angeles. Er lebte 2019 in Indien. Aufgrund der Coronakrise zog er 2020 zurück in die Schweiz. Kracht ist Mitglied des P.E.N.-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland.

Christian Kracht übergab 2019 dem „Marbacher Literaturarchiv“ sein persönliches Archiv.

 

„Faserland“ wurde 1995

veröffentlicht und beschäftigt sich unter anderem mit der zeitgenössischen Konsumkultur und dem Untergang der harmonischen „bürgerlichen Gesellschaft“ der Nachkriegszeit. Die Meinungen gehen auseinander. Manche Kritiker bezeichnen das Debüt Krachts als Schlüsselwerk deutschsprachiger Popliteratur ab Mitte der 1990er Jahre, andere zogen Parallelen zum Werk Bret Easton Ellis´ oder sahen in Krachts Text sogar ein Plagiat.

Sein Roman „1979“, der 2001 erschien, schildert die

„Fragilität eines als dekadent beschriebenen westlich-großbürgerlichen Wertesystems und seine Ohnmacht gegenüber östlich-totalitären Modellen Islamismus und Maoismus“. (Quelle: Wikipedia deutsch/Christian Kracht, Romane)

2008 wurde sein dritter Roman veröffentlicht mit dem Titel „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“; dieser Roman ist eine Dystopie über eine „Schweizer Sowjet Republik“, die sich im Dauerkrieg u.a. mit einem Grossteil Resteuropas befindet. Kracht bezieht sich mit mehreren Anspielungen auf das Buch von Philip K. Dick „Das Orakel vom Berge“.  „Imperium“ erschien 2012 und basierte sich auf der historisch belegten Gestalt des Aussteigers August Engelhardt aus Nürnberg, der Anfang des 20. Jahrhunderts in die damalige Kolonie „Deutsch-Neuguinea“ reiste. Der Roman „Die Toten“ erschien 2016.

Christian Krachts Bücher wurden in 30 Sprachen übersetzt (Stand 2018). Der Autor begreife seine Werke humoristisch.

„Das höchste Erreichbare in der Kultur ist nach der Architektur die Komödie.“ (Quelle: Wikipedia deutsch/Christian Kracht, Rezeption und Wirkung)

Kracht lehnte den Abdruck seiner Texte in einer Anthologie zum Thema „Popliteratur“ in seinem Verlag Kiepenheuer & Witsch ab.

„Faserland“ wird besonders an seinem Ende mit Thomas Manns „Tod in Venedig“ verglichen sowie mit Goethes „Faust 1“ und „Auf dem See“ und Klopstocks „Der Zürchersee“. Krachts Bücher enthalten viele intertextuelle Hinweise und Anspielungen auf Thomas Mann „Der Zauberberg“, Jean Baudrillards „Der symbolische Tausch und der Tod“, das Werk Ernst Jüngers und David Lynchs, die sanft-ironischen Reiseberichte Robert Byrons, Hugo Pratts Südseeballade um Corto Maltese und Hergés „Die Abenteuer von Tim und Struppi“.

 

Die Umschlaggestaltung seiner Bücher

lässt auf weit verzweigtere Verbindungen zu Pop schließen, als von Kracht behauptet wird. Der britische Grafiker Peter Saville gestaltete den Umschlag des Romans „1979“; Saville ist Gründer von „Factory Records“ und einflussreicher Designer der Albencover diverser Musikgruppen wie „Joy Division“, „New Order“ und „Suede“.

 

Die Hörbuchversion

von „1979“ gestaltete der britische Grafiker Mike Alway, Chef des legendären El-Plattenlabels („Momus“, „The Monochrome Set“) und Cherry Red Records. Zwei seiner Bücher bilden Gemälde des zeitgenössischen norwegischen Malers „Odd Nerdrum“ ab. Kritiker werteten „1979“ als Abgesang auf die Popliteratur.

Kracht definiert seine ersten drei Romane als Triptychon („Faserland“, „1979“, „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“).

Elfriede Jelinek sagte über „Imperium“ unter anderem: „Ein Abenteuerroman“.

In seiner Dankesrede für die Verleihung des Wilhelm-Raabe-Preises 2012 bezeichnete Kracht die Autoren J.D. Salinger, Bret Easton Ellis, Paul Bowles, Ernst Jünger, Thomas Pynchon und Joseph Conrad als Einflüsse. Diese Liste ergänzte er im Rahmen seiner Frankfurter Poetikvorlesung (2018) um T.S. Eliot, Walter Benjamin, W.G. Sebald, Hubert Fichte, Fritz J. Raddatz, Eckhart Nickel, Alice Schwarzer, Christoph Schlingensief, Klaus Theweleit, Paul Celan und Christoph Ransmayr.

 

Die Kontroversen

betreffen das Werk Krachts und seine Person und erschienen in namhaften Zeitungsmedien.

Eine Bühnenversion von „1979“ unter der Regie von Matthias Hartmann lief 2004-2008 am Schauspielhaus Zürich, am Schauspielhaus Bochum, am Niedersächsischen Staatstheater in Hannover und ab 2009 am Burgtheater Wien. „Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten“ waren von verschiedenen Regisseuren – darunter Armin Petras – am Staatstheater Stuttgart, am Theater Basel, am Stadttheater Bern und am Maxim Gorki Theater in Berlin zu sehen. Das Schauspiel Hannover zeigte die Uraufführung einer Bühnenversion des Romans „Faserland“ (April 2012)

Unter der Regie Jan Bosses wurde „Imperium“ im Thalia Theater 2015 uraufgeführt.

Claudia Meyer ist die Regisseurin des Stücks „Die Toten“, das 2017 am Stadttheater Bern uraufgeführt wurde.

Christian Kracht wurde mit dem Preis der Deutschen Filmkritik für das Drehbuch zum Spielfilm „Finsterworld“, das er zusammen mit Frauke Finsterwalder geschrieben hat. Für dieses Drehbuch wurde er ebenfalls nominiert für das beste Drehbuch des Deutschen Filmpreises 2014.

 

Christian Kracht wurde ausgezeichnet

1993 mit dem Axel-Springer-Preis für junge Journalisten, 2009 mit dem Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar, 2012 mit dem Grossen Literaturpreis von Stadt und Kanton Bern, 2012 mit dem Wilhelm-Raabe-Literaturpreis für seinen Roman „Imperium“, 2013 mit dem Preis der deutschen Filmkritik, 2016 mit dem Hermann-Hesse-Literaturpreis, 2016 mit dem Schweizer Buchpreis für „Die Toten“ und Shortlist Bayerischer Buchpreis, 2017 Longlist des International Dublin Lit erary Award für „Imperium“ und 2018 Frankfurter Poetikvorlesungen.

 

Tatorte und Reiseziele

Bern, Oerlikon/Zürich; Schweiz; Los Angeles, Hollywood; Kalifornien; U.S.A.; Tokio;  Hokkaido, Tonjinbo, Maruoka, Sakai, Yokohama, Nagasaki, Fukuoka, Präfektur Kanugawa, Asahikawa; Japan; Paris; Gotland; Berlin; Deutschland.

 

Wiedergeburten

Ein Filmregisseur aus der Schweiz flieht den Erinnerungen an seine Eltern und besonders an seinen Vater, zu dem er ein kontroverses Verhältnis unterhalten hat. Seine Flucht schließt eine Reise mit ein auf der Suche nach neuen Impulsen, nachdem er jahrelang keinen erfolgreichen Film mehr gedreht hat. Er gerät in den Dunstkreis des UFA-Magnaten Alfred Hugenberg, der einen Gruselfilm finanzieren will und Nägeli zu einer Reise nach Japan überreden will, um Deutschlands Position als weltführende Filmmacht auszubauen. Auf der anderen Seite der Welt schmiedet Masahiko Amakasu Pläne gegen Hollywood, dessen Macht er abschwächen will in Zusammenarbeit mit den Deutschen. Er sendet den Deutschen einen Dokumentarfilm zu, in dem ein Selbstmord zu sehen ist.

 

In Japan verweilt nicht nur Nägeli

in freudiger Erwartung auf das Wiedersehen mit seiner Freundin Ida, sondern auch Charlie Chaplin, der eine Werbe- und Vergnügungsreise unternimmt. Es entsteht daraus ein ereignisvoller Aufenthalt, der an Chaplins Stummfilme erinnert.

Der Fatalismus ist spürbar auch ohne Sonnenuhr. Es ist eine Passivität mit Pathos, ein Stummfilm, der Dialog ablehnt und seine gesamte Ausdrucksmacht auf die Pantomime verlegt.

Jemand, der lieber alleine ist in einer Lebensstruktur mit anderen, die beiderseits sich unerträglich finden, bei Wir-Gesellschaften beinah Suizid, weil die wenigsten es im Geiste verpuffen lassen.

Noch nie in letzter Zeit habe ich derart poetische Spannung gelesen wie in diesem Buch, die ihre Stimme je fortgeschrittener die Handlung vermisst. Der Poetikfluß kommt zum Stillstand um wie eine Welle sich wieder zu erheben.

Atmosphärisch dicht wie in einem Schwarz-Weiß-Film von Akira Kurosawa.

Nichts mehr als Tod, schön wird er gefärbt in diesem Roman, das Dahinscheiden wie in einem Gemälde von Caspar David Friedrich im Irrlicht einer Camera Obscura hinter einem Peephole, ewige Lichter, die warten auf diese, die nicht mehr Nahrung zu sich nehmen können, weil das Notwerkzeug vermisst wird.

Zwischen Bern und Berlin herrscht vielschichtige Betriebsamkeit. Auch beim Abreisen Richtung Paris wie zum Beispiel Fritz Lang es zu tun pflegt.

 

Die Wiedergabe von Dingen, die nicht abgebildet werden dürfen,

nicht vervielfältigt werden dürfen, auszuschließen bedeutet die Wahrnehmung der Nachkommenschaft zu blockieren in allen Bereichen, dem visuellen, dem verbalen, dem schriftlichen, Verfilmungen von Selbstmorden und Morden kann keiner stoppen, sie zu verbreiten muss verboten sein. Der Dokumentarstreifen aus Tokio nach Berlin mit dem darin enthaltenen Selbstmord erregt nicht Entsetzen, hinter der Reaktion des Empfängers verbirgt sich halbherzig Amüsement und Schadenfreude.

 

Das Bild des japanischen Mannes

ist in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein frauenverachtendes Konzept. Hatte die Schweiz ein anderes Verhältnis zur Religion als Deutschland? Obwohl die Kirchenvertreter literarisch anwesend sind, weht ein Hauch von Abstinenz. Es kitzelt der Leserin guten Geschmack, deren Anständigkeit, die im Roman untergegangene Tischkultur Pariser Stils und lässt sie zur explosiven Mischung mutieren wegen der immerwährenden Wiederholungstaten.

In diesem Buch gibt es viele Reisen und das Hauptverkehrsmittel ist die Eisenbahn.

Der Plot ist wie ein Brief, der auf Antwort wartet. Viele Briefe bauen ein Nest. Wir lernen uns kennen über die Briefe im Buch und wir treffen uns.

Die Egozentrierung ist dysfunktional, als gäbe es etwas Unbegreifliches, Latentes, Unterschwelliges, dass nicht loslässt. Das Drama des begabten Kindes bekommt zwischen den Zeilen Substanz. Das Heranwachsen ist eine einsame Qual.

 

So darf der Fischer sich nicht von seiner Seele trennen

wie bei Oscar Wildes berühmter Kurzgeschichte. Die Widernatürlichkeit der Distanz macht traurig und unglücklich.

 

Die Verschönerung des Todes erhebt Einspruch auf Allmachtphantasien,

deren Bestandteil sexuelle Befriedigung ist. Wie in einem Buch der Illusionen, als Dampfmaschinen die Welt eroberten, fingen sich Bruchstücke eines Lebens aus Erinnerungen, Erzählungen und Nacherzählungen. Als Globen Kinderzimmer beleuchteten. Steril ist dieser Roman nicht. Aus der Sicht einer Junggebliebenen wird die Geschichte des Dokumentarfilms erzählt.

Eine ereignislose kleinbürgerliche Kindheit schrumpft durch die Macht der Worte und den Zauber der Fantasie zu einem ganzen Jahr aus es war einmal in unserer kleinen Stadt.

Der Junge wird misshandelt. Für die damalige Zeit laut Berichten war es eher die Regel. Seine Reaktion ist Flucht in die Phase vor der Geburt, in die wärmende ummantelnde Gruft des Mutterleibs. Es kann auch Flucht in die Oralphase neben Selbstverletzungsaugenblicken sein. Flucht ist in diesem Kontext deckungsgleich. Entfernung aus Angst könnte das Profil ergänzen. Es betrifft unter anderem beide Akteure, den Japaner Masahiko Amakasu und den Schweizer Emil Nägeli.

 

Dazwischen erstrahlt Hollywood

fatal und schlussbereit, Frauen sind überall Komparsen. Emotionen tanzen „No“, das ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, die heutzutage meistens von Männern gespielt und musikalisch begleitet wird.

Im Rampenlicht der Toten bewegen sich die Figuren wie Marionetten vor den Kulissen einer Reise zwischen Grenzen.

Hinweis auf Wirtschaft

Tourismus.

Sonstige Hinweise

Filmkultur.

 

Literaturhinweis

Christian Kracht, Die Toten, Kiepenheuer & Witsch, ISBN: 978-3-462-04554-3, Köln 2016.

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