Invisible | Paul Auster

Aufruhr in akademischen Kreisen

Die Zeit der sechziger Jahre ist das Epizentrum dieses Romans.

Das Leben in einer Enklave

Ein Raum wird zum Erlebnis, die Menge verschwindet zu Gunsten des Einzelnen, der eine Kleinstgruppe bildet, in der er sich wohl zu fühlen vermag.

Übersetzung

In den Sprachen dieser Welt.

Paul Auster

Sehr lesenswerte Endzeitliteratur, die Gesellschaften mit Worten zersetzen lässt. „Invisible“ ist Austers fünfzehnter Roman.

 

Traumreiseziel

University of Columbia; New York; Paris; Frankreich.

Liebe, Aggression, Intimitäten

Der angehende Dichter und Student der University of Columbia Adam Walker lernt den französischen Gast Rudolf Born
kennen. Rudolfs Freundin Margot schließt mit Adam intime Freundschaft.

 

Während diese Dreiecksbeziehung

ihre Mitglieder in ihre Bahnen hält, passiert eine Gewalttat aus Notwehr zu Beginn, doch am Ende ist es Mord. Nach der Tat flieht der
Mörder und der Zeuge meldet sich bei der Polizei. Der Täter hat die Jurisdiktion des Staates verlassen. Die ungesühnte Tat
belastet die Zukunft der Beteiligten. Sie war nicht spontan, nicht instinktiv, sie war prämeditiert.

Der Roman ist strukturiert um drei Erzählperspektiven in einer Zeitspanne von vierzig Jahren.

 

Tatorte

New York/USA
Paris/Frankreich

Reiseführer

siehe oben

 

Wirtschaft

 

Tourismus, Bildung, University of Columbia, Markenartikel, Luxusartikel, Fashion, 5th Avenue, Literatur

 

Literaturhinweis

Paul Auster, Invisible, Picador/Henry Holt and Company, New York 2009.

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