Last to Die | Tess Gerritsen

Das Setting

Das Setting ist eine Farm, die Kinder ohne Eltern aufnimmt und betreuende Personen Aggressionen unter den Bewohnern wahrnehmen.

 

Szenerie

Die Einsamkeit eines Kindes in einem alten Haus ist Alltag.

 

Übersetzung

Mit Betonung auf die fiktive Natur des Buchs ausgenommen historischer Fakte ist jede Ähnlichkeit mit aktuellen Personen, lebenden oder toten, rein zufällig.

 

Tess Gerritsen

ist auch Ärztin; sie verknüpft ihr Wissen aus Notfall- und Gerichtsmedizinräumen in ihre Romane, wobei sie sich während des Studiums in Stanford anthropologische Funde katalogisiert und später viele Reisen deswegen unternommen hat.

 

Traumreiseziel

Maine, Neuengland; Neuengland.

 

Die Farm der Waisen

Das Leben der Waisen, die in einem Internat für traumatisierte Kinder leben, ist in Gefahr. Vor allem das Leben drei jüngerer Kinder, die nach Gewalttaten anscheinend ohne Motiv, in das Internat gefahren werden. Die Schule ist mitten im Wald und ausgestattet mit Schutzmaßnahmen gegen Eindringlinge. Zwei Ermittler werden gerufen; eine Polizistin und eine forensische Pathologin und sie werden den Verdacht nicht los, dass die Quelle der
Streiche und Mordversuche in der Schule ist, nicht irgendwo in der Wildnis. Es kann auch eine Gewaltphantasie sein inszeniert durch die Kinder.

Tatort

Maine/Neuengland

Reiseführer

Maine/Neuengland

 

Wirtschaft

Tourismus, Bücher schreiben, Cuisine, Psychologie, Psychotherapie, Pädagogik, Einbruchsschutz.

 

Literaturangabe

Tess Gerritsen, Last to Die, Bantam Press/transworldbooks London Toronto Sydney Auckland Johannesburg 2012.

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