BERUF
Der Autor Till Raether wurde 1999 Redakteur der Zeitschrift Brigitte. Später 2002-2005 war er stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift Brigitte. Er kündigte, um wieder mehr zu schreiben und kehrte hin und wieder in die Redaktion zurück. Aktuell ist Till Raether freier Journalist und Kolumnist für Brigitte Woman, Brigitte Mom, das Süddeutsche Zeitung Magazin und Merian.
HOBBY IM BERUF
Till Raether hatte am Schreiben Spaß und am meisten hatte er sein Vergnügen bei den Reisegeschichten, die er für die Kolleginnen der Brigitte geschrieben hat.
Freier Journalist Schriftsteller Kolumnist
Über das Leben von Till Raether | Autor
GEBURTSORT
Till Raether ist am 15. Februar 1969 in Koblenz geboren.
WOHNORT des Autors
Ab dem 10. Lebensjahr wuchs er nach der Trennung der Eltern zusammen mit seiner Schwester bei seiner Mutter in Berlin-Zehlendorf auf.
Till Raether ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Hamburg.
SCHULE von Till Raether
Schweizerhof-Grundschule; Schadow-Gymnasium, Berlin.
STUDIUM
Er schloss die Deutsche Journalistenschule in München ab. Praktikant bei der „Neuen Presse“ in Coburg. Studierte Amerikanistik und Geschichte an der Freien Universität Berlin und an der Tulane University in New Orleans (als Austauschstudent). Seine Abschlussarbeit in Berlin war 1997 über „Die realistischen Romane von Philip K. Dick“.
Inhaltsverzeichnis
Werke von Till Raether | Autor
Sachbücher und Romane
2001: Der kleine Beziehungsberater
2007: Das Leben ist nur eine Phase
2011: Männergefühle (mit Stefan Bartels)
2019: Ich werde dann mal…Nachrichten aus der Mitte des Lebens
2021: Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?
2021: Treue Seelen
2023: Die Architektin
2023: Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?
Die Danowski-Kriminalromane
2014: Treibland (Bd. 1)
2015: Blutapfel (Bd. 2)
2016: Fallwind (Bd. 3)
2017: Neunauge (Bd. 4)
2018: Unter Wasser (Bd. 5)
2023: Hausbruch (Bd. 6)
2024: Sturmkehre (bd. 7)
Themen der Kriminalromane des Autors Till Raether
Er hat mit Danowski die Figur eines Polizisten kreiert, die nicht nur positiv besetzt ist. Gewalt und Rassismus in der Polizei werden häufiger dargestellt. Charaktere, die am Rande der Gesellschaft mehr oder weniger unauffällig vegetieren, kommen drin vor. Topographie verlorener Orte und die Entwicklung einer Stadt stehen im Mittelpunkt des Plots. Die Hansestadt Hamburg ist Dreh- und Angelpunkt.
AUSZEICHNUNGEN des Schriftstellers
Seine Kriminalromane „Treibland“ und „Unter Wasser“ wurden für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert (2015, 2019)
2018: Deutscher Preis für Denkmalschutz
2023: Sein Roman „Die Architektin“ wurde mit dem Hamburger Literaturpreis als „Buch des Jahres“ ausgezeichnet.
Fragen und Antworten zu Till Raether …
Soweit ich es in Erfahrung bringen konnte, aber selbst gefragt habe ich ihn nicht. Noch nicht …
Wo erschien sein erster gedruckter Text?
1988 im „Volksblatt Berlin“ mit dem Titel „Steven Spielbergs Verfilmung von „Reich der Sonne“ weckt Interesse am Werk des Autors J.G. Ballard“
Welcher Roman wurde verfilmt?
Der Roman „Blutapfel“ wurde von Markus Imboden mit Milan Peschel und Emily Cox für das ZDF unter dem Titel „Danowski-Blutapfel“ verfilmt. Die Verfilmung weiterer Romane ist in Vorbereitung.
War eins seiner Bücher auf der SPIEGEL-Bestseller-Liste?
Das Buch „Bin ich schon depressiv, oder Ist es schon das Leben?“ stand im Frühjahr 2021 mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestseller-Liste und erreichte Platz 7 (Paperback Sachbuch).
Was hat ihm am meisten Spaß gemacht?
Die Reisegeschichten, die er für die Kolleginnen von Brigitte geschrieben hat, über Hamburg und New Orleans.
Hat der Autor Till Raether eine Webseite?
Ja, unter https://tillraether.wordpress.com/ liest ihr, worüber er schreibt, wenn er keine Krimis schreibt, wo seine Texte zu finden sind (online/Druckausgabe), über seine Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich und die „Nackten Zahlen“.
Welche Auszeichnungen hat Till Raether erhalten?
Till Raether wurde als Autor ausgezeichnet:
2015 und 2019 wurden seine Kriminalromane „Treibland“ und „Unter Wasser“ für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.
2018 bekam er den Deutschen Preis für Denkmalschutz
2023 wurde sein Roman „Die Architektin“ mit dem Hamburger Literaturpreis als „Buch des Jahres“ ausgezeichnet.
Kisses Kiki ...