Max Bronski ist das literarische Alter Ego von Franz-Maria Sonner.

Geboren ist er 1953 in Tutzing. Sein Lebensmittelpunkt ist München.

Er studierte Soziologie und Neue Deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Seit 2006 schreibt er unter diesem Pseudonym die Krimireihe um den Antiquitätenhändler Gossec und andere Kriminalromane.

Ausserdem verfasst und produziert er Hörspiele, Romane und gibt elektronische Medien und Hörbücher heraus.

Zusätzlich schreibt er Lyrics, die den Geist der Kriminalromane auf anderer Weise thematisieren.

 

Der Soundtrack zur Gossec Serie

Er musiziert mit der Max Bronski Band, die Bronskis bayerische Texte in Blues vertont. Sie besteht aus Schorsch Hampel (Gitarre, Gesang), Dr. Will (Drums, Gesang) und Robert Landinger (Gitarre). Max Bronski spielt in dieser Zusammensetzung den Bass.

 

Gossec Kriminalromane

Sister Sox (2006)

München Blues (2007)

Schampanninger (2008)

Nackige Engel (2010)

Der Pygmäe von Obergiesing (2016)

Schneekönig (2018)

 

Kriminalromane ohne Gossec

Der Tod bin ich (2013)

Oskar (2017)

Jaguar (2020)

Halder (2021)

Mad Dog Boogie (2016)

 

Als Franz-Maria Sonner

Ethik und Körperbeherrschung (1984)

Als die Beatles Rudi Dutschke erschossen (1996)

Kakapo (1998)

Die Bibliothek des Attentäters (2001)

Das gute Leben (2005)

Hrsg. für „Werktätiger sucht üppige Partnerin“ (2006)

 

Auszeichnung

Franz-Maria Sonner erhielt den Adolf-Grimme-Preis 1972, den Prix-Möbius-International 1995 Spezialpreis der Jury für die CD-Rom „Weiße Rose“, die Comenius Medaille 2000, die Comenius Medaille 2003, Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds 2002/2003 und 2014/2015 für ein Romanprojekt, Arbeitsstipendium der Stadt München 2016.

Max Bronski bekam den Friedrich-Glauser-Preis für den besten Kriminalroman des Jahres 2019 für sein Werk „Oskar“.