Die Pembrokeshire Morde

In Folge 1 der Serie Die Pembrokshire Morde untersucht der zuständige Kommissar in Grossbritannien Cold Cases, das sind alte ungeklärte Mordfälle. Die Opfer sind Ehepaare, und es gibt sogar aktuell einen Verdächtigen. Die Struktur des Films lässt Lücken frei und dem Zuschauer seine Theorie aufbauen. Eine Interaktion findet statt. Fragen tauchen auf. Zum Beispiel über die Sicherheit in Gefängniszellen in Bezug auf erlaubte Gegenstände. Gefangene, auch wenn sie nicht als suizidgefährdet diagnostiziert werden, könnten aus einem Impuls heraus sich etwas antun. Länderspezifisch, staatenspezifisch, stadtteilspezifisches Vorgehen der Exekutive? Es lohnt sich jedenfalls für mich, Folge 2 und Folge 3 zu sehen, und darüber meinen Point of View zu schreiben.

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