In Nomine Diaboli | M. Küble und H. Gerlach

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Während des Konstanzer Konzils ereignen sich mehrere Morde, die nicht nur die Kirchensammlung sensibel stören, sondern auch die Stimmung in der Stadt in den verschiedenen Zunften, deren Mitglieder aus den verschiedensten Gründen einströmen und die Besucherzahlen erhöhen.
Domenico Ghirlandaio
Das Bild von Domenico Ghirlandaio „Cappella tornabuoni, Annuncio dell´ angelo a san Zaccaria“ wurde verwendet.
Geschichte von Städten lesen
Jeder historisch interessierter Besucher wird das übersetzte Buch lesen und die Stadt mit anderen Augen sehen.
Duett
Das Autorenduett verbindet eine gemeinsame akademische Materie: Kunstgeschichte.
Traumreiseziel
Das Konzil dauerte vier Jahre in Konstanz und der Kriminalroman ist ein Guide durch den Bodensee.
Bäckereihandwerk
Im Herbst des ersten Jahres des Konstanzer Konzils gerät der zugereiste Bäckereigeselle Cunrat Wolgemut in eine Schlägerei, in Bedrängnis, weil seine Base sich mit ihm vermählen will, und in Verdacht, weil sein Freund Opfer eines Serientäters wird. Nur mit den gemeinsamen Anstrengungen zweier Bäcker und eines Humanisten wird Licht in das Dunkel der Taten gebracht.
Das Bäckereihandwerk braucht neues Blut und diese Lücke wird in dem Kriminalroman sichtbar.
Literaturhinweis
M. Küble/H. Gerlach, In Nomine Diaboli, Gmeiner Verlag Meßkirch 2013.
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